Marco Polo Reisen ist Spezialist für spannende Entdecker- und Erlebnisreisen. Nun bietet das Unternehmen erstmals Touren in einer Minigruppe an. Mindestens sechs und maximal zwölf Personen – das ist eine überzeugende Balance zwischen Individualität und Gruppenabenteuer. Probieren Sie’s doch mal aus. Wir empfehlen Ihnen diese Reise!
Per Rad durch die Township
Der Südafrikatrip beginnt in Johannesburg. In der Township Alexandra macht der Marco-Polo-Scout seine Gäste mit einem Einheimischen bekannt, der ihnen auf einer Fahrradtour „seine“ Township zeigt. Er stellt ihnen Freunde vor, lädt zum Gespräch mit Lehrern und Schülern einer Schule ein, und schließlich endet die Tour in einer Shebeen, einer typischen Kneipe.
Löwen und Lodges
Jetzt steht die Natur im Mittelpunkt: auf (Foto-)Pirsch im Krügerpark und bei Panoramafahrten am Blyde River Canyon. Die Teilnehmer übernachten in einer Lodge mit nur zehn Zimmern, ideal für die Minigruppe. Weiter geht es nach Lesotho – auf schmalen Straßen, die für große Busse tabu sind. Der Nachtzug bringt die Minigruppe schließlich an die Gartenroute.
Ein perfekter Wein-Mix
Im Weinland um Stellenbosch lädt ein Winzer zum Blending ein: Er gibt den Geschmack vor und die Gäste versuchen, aus verschiedenen Weinsorten den richtigen Mix selbst herzustellen. Das bedeutet mit wenigen Teilnehmern viel Spaß – in einer normalen Reisegruppe wäre es kaum machbar.
Eine Entscheidung für Reisen in der Minigruppe ist immer eine Entscheidung für ganz besondere Erlebnisse. Sie können auch diese Länder in der Minigruppe entdecken: Marokko, Indien, Sri Lanka, Thailand, Vietnam, Chi-na, Kuba, Costa Rica, Peru, Tansania, Namibia, Botswana und Zimbabwe.